Neue Studie zeigt: CT-Scans könnten für 100 000 Krebsfälle verantwortlich sein.

Was Patient:innen jetzt tun sollten

Image: AI
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Expert:innen raten, vor jeder Untersuchung fünf kurze Fragen zu stellen: Ist der CT-Scan wirklich notwendig? Gibt es eine Alternative ohne Strahlung? Welche Dosis wird genutzt? Wie oft wurde ich schon bestrahlt? Und wie verändern die Ergebnisse meine Therapie? Wer diese Punkte klärt, kann selbst zur Strahlenschutz-Manager:in der eigenen Gesundheit werden.

Sollte die Untersuchung dennoch unabdingbar sein, gilt: lieber eine klare Diagnose mit moderner Technik als ein gefährliches Abwarten. So lässt sich das Risiko minimieren – und genau das ist die beruhigende Auflösung dieser alarmierenden Schlagzeile.

Und damit endet unsere Reise von der Schreckensmeldung zur pragmatischen Handlungsanweisung – ein Abschluss, der Mut macht und zugleich zum kritischen Nachfragen motiviert.Schockierende Zahlen aus den Forschungslabors: Eine brandneue Untersuchung warnt, dass die allgegenwärtigen CT-Scans für bis zu 100 000 zusätzliche Krebsfälle verantwortlich sein könnten – ein Befund, der Patient:innen und Ärzt:innen gleichermaßen aufhorchen lässt.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.