Neue Studie zeigt: CT-Scans könnten für 100 000 Krebsfälle verantwortlich sein.
Was die Studie wirklich verrät
Image: AI
Eine Gruppe von US-Wissenschaftler:innen hat riesige Datensätze aus Hunderten Kliniken ausgewertet und ein alarmierendes Bild gezeichnet: Allein die CT-Untersuchungen des Jahres 2023 könnten im Laufe der kommenden Jahrzehnte rund 103 000 neue Krebserkrankungen verursachen. Hochgerechnet entspräche das fünf Prozent aller jährlich diagnostizierten Tumoren – ähnlich viel wie Alkohol oder Übergewicht.
Dabei stützten sich die Forschenden auf aktuelle Strahlendosis-Modelle und reale Nutzungszahlen. Im Klartext: Je häufiger eine Person gescannt wird und je jünger sie ist, desto höher steigt ihr individuelles Risiko.
Noch verblüffender ist, was die Strahlenexperten zu den realen Risiken sagen – doch dazu gleich mehr.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.