Renten- und Krankenkassenbeiträge steigen – wer ab Januar mehr zahlt

Warum ab Januar ein Loch im Nettogehalt droht

Image: AI
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Zum 1. Januar 2026 steigen gleich zwei Stellschrauben der Sozialversicherung: Die Beitragsbemessungsgrenzen für Renten- sowie Kranken- und Pflegeversicherung werden angehoben, während der durchschnittliche Zusatzbeitrag der Kassen erneut klettert. Rund 5,5 Millionen Beschäftigte rutschen dadurch in höhere Beitragsstufen – oft unbemerkt bis zur ersten Abrechnung.

Besonders betroffen sind Angestellte im Gehaltsspektrum zwischen 6.000 und 8.000 Euro brutto monatlich. Hier summieren sich Renten-, Kranken- und Pflegebeiträge auf bis zu 220 Euro mehr pro Monat. Wer meint, die anstehende Lohnrunde gleiche das aus, dürfte enttäuscht werden: Nach Prognosen liegt das durchschnittliche Lohnplus 2026 deutlich unter der Abgabensteigerung.

Als Nächstes blicken wir auf die neue Obergrenze von 8.450 Euro – eine Zahl mit großer Wirkung.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.