Rot, Gelb oder Grün: Das ist die gesündeste Paprikafarbe

1. Wieso gibt es eigentlich drei Farben?

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Eigentlich ist es wie bei jedem anderen Gemüse, Tomaten beispielsweise, auch. Die grüne Paprika ist einfach unreif und wächst zur Gelben, dann zur orangen und schließlich zur roten Sorte heran. Diese schmeckt dann meistens am besten, weil sie die süßeste aller Farben ist. Sprich: die rote Paprika ist auch die, mit dem höchsten Zuckeranteil.

Und da wir Menschen nun mal auf Süßes stehen, ist diese dann die Paprika, die wir am meisten mögen. Sie kommt aber auf stolze 6,4 Prozent Kohlenhydrate, während die grüne Paprika nur 2,8 Gramm Zucker auf 100 Gramm aufbringt. Gerade Menschen, die ein bestimmtes Diät-Ziel verfolgen, greifen deshalb am liebsten zur grünen Paprika.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.