Rot, Gelb oder Grün: Das ist die gesündeste Paprikafarbe

5. Die Heilkräfte der Paprika

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Die Paprika soll bei vielen anderen Thematiken unterstützend wirken. So regt sie beispielsweise auch die Verdauung an, fördert die Durchblutung vom Magen, von der Haut und des Herzens, sie dichtet die Kapillaren ab, wirkt hilfreich gegen Thrombosen, festigt das Bindegewebe, schützt vor Muskelkater und Arthritis und stärkt das Abwehrsystem.

Bereits bei den amerikanischen Ureinwohnern war die Paprika schon berühmt für ihre heilenden Kräfte. Nicht nur Arthrose oder Herzprobleme, sondern auch bei Migräne oder Bindegewebeschwächen, sogar Hexenschuss und anderen Problemen wirkt die Paprika. Außerdem hilft sie dabei Herzinfarkten vorzubeugen und sie regt, aufgrund des hohen Vitamin C-Gehaltes, die Durchblutung an.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.