So bleibt der Garten katzenfreie Zone: 11 tierfreundliche Mittel

10. Zäune und Pflanzennetze verwenden

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Für alle, die den Anblick ihrer Blütenpracht und die üppige Ernte in ihrem Garten genießen, klingt diese Option bestimmt zunächst abschreckend: Optisch Pflanzennetze im Garten wirklich nicht schön.

Und auch riesige Hecken und dichte Zäune an der Grundstücksgrenze können schnell dazu führen, dass die Nachbarn denken, man hätte etwas zu verbergen. Um fremden Katzenbesuch den Zugang schwer zu machen, reicht jedoch schon eine 180 Zentimeter hohe Hecke oder ein Holzzaun ohne Steighilfen für die kleinen Stubentiger.

Beide Varianten sorgen zudem dafür, dass eigene und fremde Katzen gerade vor giftigen Pflanzen ferngehalten werden. Goldregen, Narzissen, Efeu, Lilien, Rhododendron oder Oleander sind für die Freigänger zum Beispiel besonders giftig. Dennoch findet man die Pflanzen in so gut wie jedem Garten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.