10. Zäune und Pflanzennetze verwenden
Für alle, die den Anblick ihrer Blütenpracht und die üppige Ernte in ihrem Garten genießen, klingt diese Option bestimmt zunächst abschreckend: Optisch Pflanzennetze im Garten wirklich nicht schön.
Und auch riesige Hecken und dichte Zäune an der Grundstücksgrenze können schnell dazu führen, dass die Nachbarn denken, man hätte etwas zu verbergen. Um fremden Katzenbesuch den Zugang schwer zu machen, reicht jedoch schon eine 180 Zentimeter hohe Hecke oder ein Holzzaun ohne Steighilfen für die kleinen Stubentiger.
Beide Varianten sorgen zudem dafür, dass eigene und fremde Katzen gerade vor giftigen Pflanzen ferngehalten werden. Goldregen, Narzissen, Efeu, Lilien, Rhododendron oder Oleander sind für die Freigänger zum Beispiel besonders giftig. Dennoch findet man die Pflanzen in so gut wie jedem Garten.