So bleibt der Garten katzenfreie Zone: 11 tierfreundliche Mittel

10. Zäune und Pflanzennetze verwenden

Bild: Anatoliy Lukich / Shutterstock.com

Für alle, die den Anblick ihrer Blütenpracht und die üppige Ernte in ihrem Garten genießen, klingt diese Option bestimmt zunächst abschreckend: Optisch Pflanzennetze im Garten wirklich nicht schön.

Und auch riesige Hecken und dichte Zäune an der Grundstücksgrenze können schnell dazu führen, dass die Nachbarn denken, man hätte etwas zu verbergen. Um fremden Katzenbesuch den Zugang schwer zu machen, reicht jedoch schon eine 180 Zentimeter hohe Hecke oder ein Holzzaun ohne Steighilfen für die kleinen Stubentiger.

Beide Varianten sorgen zudem dafür, dass eigene und fremde Katzen gerade vor giftigen Pflanzen ferngehalten werden. Goldregen, Narzissen, Efeu, Lilien, Rhododendron oder Oleander sind für die Freigänger zum Beispiel besonders giftig. Dennoch findet man die Pflanzen in so gut wie jedem Garten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.