So bleibt der Garten katzenfreie Zone: 11 tierfreundliche Mittel

1. Cayenne-Pfeffer auf Pflanzen streuen

Bild: tarapong srichaiyos / Shutterstock.com

Katzen sind echte Spürnasen und reagieren auf einige Gerüche sehr empfindlich. Diese sind oft natürlichen Ursprungs, sodass den Vierbeinern ganz tierfreundlich eine Gegend im Garten madig gemacht werden kann.

Streut das Gewürz dazu einfach auf die Pflanzen, die ihr schützen möchtet. Wichtig ist es, das Prozedere nach einer Woche zu wiederholen, damit das natürliche Abwehrmittel nicht seine Wirkung verliert. Außerdem solltet ihr nach jedem Regen und Gießen nachpfeffern. Die feinen Körnchen werden sonst einfach weggespült und euer Beet im Handumdrehen wieder Treffpunkt der Nachbarskatzen.

Den Pflanzen schadet Cayenne-Pfeffer übrigens nicht. Im Gegenteil: Das Gewürz gilt als natürliches Insektizid und hält auch einige Schädlinge wie Spinnmilben und Spitzenwanzen fern.

Interessant: Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.