So bleibt der Garten katzenfreie Zone: 11 tierfreundliche Mittel

1. Cayenne-Pfeffer auf Pflanzen streuen

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Katzen sind echte Spürnasen und reagieren auf einige Gerüche sehr empfindlich. Diese sind oft natürlichen Ursprungs, sodass den Vierbeinern ganz tierfreundlich eine Gegend im Garten madig gemacht werden kann.

Streut das Gewürz dazu einfach auf die Pflanzen, die ihr schützen möchtet. Wichtig ist es, das Prozedere nach einer Woche zu wiederholen, damit das natürliche Abwehrmittel nicht seine Wirkung verliert. Außerdem solltet ihr nach jedem Regen und Gießen nachpfeffern. Die feinen Körnchen werden sonst einfach weggespült und euer Beet im Handumdrehen wieder Treffpunkt der Nachbarskatzen.

Den Pflanzen schadet Cayenne-Pfeffer übrigens nicht. Im Gegenteil: Das Gewürz gilt als natürliches Insektizid und hält auch einige Schädlinge wie Spinnmilben und Spitzenwanzen fern.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.