So bleibt der Garten katzenfreie Zone: 11 tierfreundliche Mittel

7. Knoblauch verstreuen oder einpflanzen

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Nicht nur Vampire kann man mit viel Knoblauch vertreiben, sondern auch unsere geliebten Vierbeiner. Wer möchte, dass die Tomaten, Erdbeeren oder Gurken im Garten unberührt bleiben, kann frisch gehackte Knollen über die Beete streuen. Ungebetene Gäste suchen dann mit Sicherheit das Weite.

Wer vom Knoblauch auch noch in der Küche etwas haben mag, steckt die Knoblauchzehen mit der Spitze nach oben in die Erde. Wichtig ist ein sonniger, warmer Standort. Dann wächst die Zehe zu einer prächtigen Pflanze heran, die nicht nur ihren typischen Geruch versendet, sondern auch für eine reiche Ernte und gesundes Essen sorgt und noch dazu Wühlmäuse fern hält.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.