So sehen diese 11 olympischen Goldmedaillengewinner heute aus

10. Dorothy Hamill

Bild: Imago / ZUMA Wire

Dorothy Hamill begann im Alter von 8 Jahren mit dem Eiskunstlaufen. 1972 bestritt sie ihre erste Weltmeisterschaft, wobei sie den siebten Platz belegte. Bei den nationalen Meisterschaften im darauffolgendem Jahr belegte sie den zweiten Platz. 1974 wurde Hamil erstmals US-amerikanische Meisterin. Ihr Trainer während ihrer Profikarriere war Carlo Fassi.

Bei den Olympischen Winterspielen 1976 wurde Dorothy Hamill zweite im Eiskunstlauf und gewann dann die kurzen und langen Programme, wodurch sie das Gold erhielt. Tatsächlich ist sie seitdem die einzige Eiskunstläuferin, die das Gold ohne Dreifachsprung gewann. Sie schuf sogar einen neuen Skating-Move – einen Kamel-Spin, der sich in einen Sit-Spin verwandelt und letztendlich als „Hamill-Kamel“ bezeichnet wurde.

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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.