1. „Süß“ sieht anders aus…

Lebensmittelmotten sind besonders bei hellen Lebensmitteln wie Mehl oder Reis schwer zu erkennen, da ihre Gespinste oft unbemerkt bleiben. Befallene Produkte zeigen dünne, weiße Fäden, die sie umhüllen. Nachtaktive Schädlinge entgehen tagsüber häufig der Entdeckung, während ihre Nester in Ritzen, Bohrlöchern oder Schrankdecken versteckt sind.
Die winzigen, grauen Eier, kaum größer als eine Nadelspitze, machen die Suche zusätzlich schwierig. Um eine Infestation zu vermeiden, ist ein hoher Hygienestandard entscheidend. Regelmäßige Reinigung entzieht den Motten die benötigten Ressourcen und hält sie fern. Ein sauberes Umfeld ist der Schlüssel zu einem mottenfreien Haushalt. Werden verdächtige Spuren entdeckt, sollten alle Vorräte sorgfältig geprüft werden, um einen weiteren Befall zu verhindern.