Welche Persönlichkeit sind Sie, basierend auf Ihrer Sitzposition?

Bild: Ljupco Smokovski / Shutterstock.com

Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, verbringen Sie einen Großteil des Tages im Sitzen. Ob Sie sich entspannen oder am Computer arbeiten, Sitzen ist weltweit verbreitet. Wie Sie sitzen, kann sehr viel über ihre Persönlichkeit berichten. Zum Beispiel ist die Weise, wie Sie Ihre Hände auf den Schoß legen oder wie Sie Ihre Beine kreuzen, für die, die es wissen, sehr aufschlussreich.

Haben Sie sich jemals gefragt, welche Persönlichkeit Sie sind oder wie Ihre eigene Sitzposition dies zeigen könnte? Das ist ein ziemlich interessantes Thema. Wenn Sie jetzt weiterlesen, werden Sie sehen, was Ihre Sitzposition über sie aussagt. Es ist immer gut zu wissen, wer man ist, um sich besser und somit auch andere besser zu verstehen.

1. Mitte oder abseits?

Bild: fizkes / Shutterstock.com

Wenn Sie die Wahl zwischen einer Bank, einer Couch oder einer anderen Sitzgelegenheit haben, macht das einen ganz großen Unterschied. Menschen, die sich zum Beispiel dafür entscheiden, in der Mitte zu sitzen, sind viel selbstbewusster als andere. Sie sind mutig und neigen dazu, ganz schnell Freunde zu finden.

Introvertierte oder schüchterne Menschen können sich für eine Seite entscheiden, damit sie nicht so schnell von anderen Menschen umgeben werden können. Meist sieht man diese ganz links außen oder ganz rechts außen sitzen, um an die Masse nicht gebunden zu sein. Außerdem können Sie schneller die Flucht ergreifen.

2. Zurückgelehnt oder aufrecht?

Bild: fizkes / Shutterstock.com

Die Welt ist meistens erfüllt von äußeren Reizen und somit komplett überwältigt. Diejenigen, die in einer zurückgelehnten Position sitzen, versuchen möglicherweise, alles aufzunehmen. Oft sind diese Menschen analytisch und agieren nicht und könnten somit auch Empathen genannt werden.

Wer dagegen komplett aufrecht sitzt, kann es nicht abhaben, tatenlos herumzusitzen. Diese Menschen wollen ständig in Bewegung bleiben und sind jederzeit zum Absprung bereit. Sie gehen weniger emphatisch mit Menschen um und handeln sogar oft rücksichtslos, weil sie vor Tatendrang überhaupt nicht sehen, dass die anderen gar keine Lust haben.

3. Lockere oder verkrampfte Hände?

Bild: Kittima05 / Shutterstock.com

Menschen, die ihre Hände im Schoß ruhen lassen, ohne sie zu umklammern, stellen andere an de erste Stelle und bleiben immer für sich. Sie können ihre Emotionen kontrollieren und regen sich selten auf. Typischerweise sind sie sanft, mitfühlend und bescheiden.

Menschen, die ihre Hände umarmen, sind verkrampft, nervös und können große Menschenmengen überhaupt nicht ausstehen. Meist wissen sie nicht, wohin sie mit den Händen sollen und beginnen sich überall am Körper zu zupfen. Um das zu verhindern, umklammern sich die Hände. So kehrt etwas Ruhe ein, da sie ansonsten schnell ausrasten würden und dann eher unangenehme Gäste wären.

4. Verschränkt oder offen?

Bild: Roman Samborskyi / Shutterstock.com

Wenn jemand im Sitzen die Arme verschränkt, könnte man meinen, er sei unnahbar. Sie sind jedoch normalerweise selbstbewusst, stark und defensiv. Diese Menschen haben vielleicht das Bedürfnis, sich zu schützen und ihren Körper vor der Welt abzuschirmen. Dadurch machen solche Menschen nicht gerade den sympathischsten Eindruck.

Menschen, die jedoch ihre Brust geöffnet lassen, sind offene Menschen und auch leicht naiv, da sie niemandem etwas Schlechtes zutrauen und dadurch generell sehr zutraulich und freundlich sind. Sie wirken sympathisch, verspielt und vor allem vertrauenswürdig, da sie den Eindruck machen, dass man ihnen alles erzählen kann.

5. Ruhige oder nervöse Beine?

Bild: Alena Ozerova / Shutterstock.com

Wenn Sie Ihre Beine gerne kreuzen, aber dabei überhaupt nicht bewegen, haben Sie vermutlich eine große Vorstellungskraft. Sie verlieren sich in Tagträumen und können dabei großartige Geschichten erzählen. Damit sind Sie ein Mensch, der sich selbst kennt und dabei gleichzeitig ein guter Zuhörer.

Wer die Beine kreuzt, dabei aber mehrmals die Position wechselt, ist ein launischer und wechselhafter Mensch, der nicht zurecht weiß, was er will. Meistens sind diese Menschen sehr hubbelig und unruhig, was es schwer macht, sich in deren Nähe zu entspannen, da sie einen mit den ganzen vielen Bewegungen nervös machen.

6. Flache Füße oder Zehenspitzen

Bild: fizkes / Shutterstock.com

Menschen, die mit flachen Füßen und geraden Beinen sitzen, sind oft klug, rational, pünktlich und ordentlich. Sie sind zurückhaltend, sprechen aber gerne ehrlich und offen, wenn sie die Chance dazu haben. Oft wirken diese Menschen distanziert.

Wenn aber nur die Zehenspitzen den Boden berühren und die Beine auf- und abwippen, haben wir hier eine Person, die kreativ und quirlig ist. Im Kopf brodeln immer leidenschaftliche Ideen, die unbedingt in die Tat umgesetzt werden müssen. Diese Menschen sind auch eher extrovertiert, haben gerne Kontakt mit anderen und könnten stundenlang mit anderen diskutieren.

7. Offene oder geschlossene Beine

Bild: Roman Samborskyi / Shutterstock.com

Eine raffinierte Art zu sitzen ist, die Beine geschlossen und leicht zur Seite geneigt zu halten. Diese Menschen fokussieren sich meistens auf ihre Karriere und sind eher zielorientiert. Sie neigen zum Perfektionismus und könnten dadurch im Leben viele wertvolle Momente verpassen, weil sie oft einen Tunnelblick haben.

Wenn die Beine jedoch geöffnet sind, handelt es sich um einen Legemenschen, der gerne verreist und Abenteuer erlebt. Diese Menschen sind also locker und entspannt. Nichts könnte schlimmer als Stress für sie sein, sodass sie nicht gerade zu den fleißigsten Menschen gehören.

8. Ergonomischer Stuhl

Bild: Marcin Balcerzak / Shutterstock.com

Sie sollten einen ergonomischen Stuhl verwenden, um sicherzustellen, dass Ihr Rücken beim Sitzen ausreichend gestützt wird. Sie reduzieren Reibung und Stress auf Knochen und Muskeln. Es ist auch möglich, ein Kissen zu bekommen oder ein gerolltes Handtuch für den unteren Rücken zu verwenden.

Viele meinen nämlich demotiviert am Schreibtisch zu sitzen oder in der Couch tief versunken zu sein und diese Sitzpositionen sorgen für heftige Rückenschmerzen, die einfach schon im Voraus vorgebeugt werden können und das einfach nur mit der richtigen Sitzposition. Schließlich ist es nicht so einfach, die Rückenscherzen wieder loszuwerden.

9. Aufrecht oder lasch?

Bild: Josep Suria / Shutterstock.com

Beim Sitzen ist eine gute Körperhaltung wichtig. Dazu gehört oft ein aufrechter und gerader Rücken. Diese Menschen sind in der Regel fürsorglich, stark, selbstbewusst, vertrauenswürdig und zuverlässig. Im Allgemeinen handelt es sich hier um sehr verantwortungsbewusste Persönlichkeiten.

Wenn der Rücken jedoch nicht aufrecht ist, handelt es sich um Menschen, die eher schwach sind und unter Minderwertigkeitskomplexen leiden. Sie machen sich nicht fertig und sind auch sehr selbstlos, da es ihnen schwer fällt „nein“ zu sagen, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Oft fehlt hier auch der Tatendrang, etwas zu tun, sodass man hier schon von apathischen Menschen sprechen kann.

10. Gefaltet oder herunterhängend?

Bild: fizkes / Shutterstock.com

Wenn jemand regelmäßig die Hände faltet, ist diese Person oft friedlich, ruhig und freundlich. Im Allgemeinen handelt es sich hier um introvertierte Menschen, die gerne alleine sind, aber leidenschaftlich für jene sind, die sie über alles lieben.

Wenn die Hände eher am Körper herunterhängen, handelt es sich um eine angriffslustige Person, die gerne Diskussionen beginnt und gerne im Rampenlicht steht. Oft zetteln diese auch Streitigkeiten an und sind vom Naturell eher unruhig und dramatisch. Sie haben gerne das letzte Wort, sind bestimmend und absolut dominant.

11. Wie stehen die Füße?

Bild: WAYHOME studio / Shutterstock.com

Jemand, der miteinander zugewandten Füßen und geschlossenen Knien sitzt, könnte kreativ und charismatisch sein. Sie sind eine Typ-B-Persönlichkeit und bevorzugen ganz viel Spontanität. Obwohl Sie oft in Schwierigkeiten geraten, wissen Sie auch jedes Mal, wie Sie wieder herauskommen.

Wenn die Füße voneinander abgewandt sind und die Knie offen, dann handelt es sich genau um das Gegenteil. Man ist eher rational, durchdacht und lässt dadurch wenig Spielraum für Spontanität. Man vermeidet es immer, überhaupt erst in Schwierigkeiten zu kommen und liebt es, jedes kleinste Detail im Leben zu planen.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.