Weltweit dramatischer Rückgang der Spermienzahl bei Männern um 50 %
4. Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil als Mitursachen
Bild: Imago / Wolfilser
Die Veränderungen in den Ernährungs- und Lebensgewohnheiten der letzten Jahrzehnten tragen maßgeblich zum Rückgang der Spermienzahl bei. Eine ungesunde Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten ist, sowie der Mangel an Bewegung können sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Übergewicht und Adipositas sind ebenfalls wichtige Risikofaktoren, da sie den Hormonhaushalt stören und zu einer geringeren Spermienqualität führen können.
Zu viel Alkohol, Rauchen und Stress tragen zusätzlich dazu bei, dass die Spermienproduktion beeinträchtigt wird. Die steigende Zahl an Männern, die an Übergewicht leiden, ist eng mit einem Rückgang der Spermienzahl verbunden. Ein gesünderer Lebensstil, der mehr Bewegung und eine ausgewogene Ernährung umfasst, könnte daher eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der männlichen Fruchtbarkeit spielen und den Rückgang der Spermienzahl verlangsamen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.