Wichtige Informationen über Bienen, Wespen und Hummeln
2. Möglichkeiten, wie du im Sommer dazu beitragen kannst, die Insekten zu unterstützen
Bild: IMAGO / Panthermedia
Nicht nur Bienen stehen vor dem bedrohlichen Aussterben, auch Hummeln und Wespen sind durch die Veränderungen in der Landwirtschaft gefährdet. Dies ist einerseits auf den Einsatz von Insektengiften durch Landwirte zurückzuführen und andererseits darauf, dass bestimmte landwirtschaftliche Praktiken Pflanzen verdrängen, die für die Ernährung dieser Insekten unerlässlich sind.
Daher ist es wichtig, immer dann zu helfen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Wenn du eine erschöpfte Biene oder Hummel siehst, kannst du ihnen helfen, indem du etwas Zuckerwasser bereitstellst. Dazu vermischst du lauwarmes Wasser mit einer Prise Zucker und platzierst es in ihrer Nähe oder gibst ein paar Tropfen direkt vor ihre Fühler.
Damit leistest du einen wertvollen Beitrag zum Schutz dieserbedrohten Insekten.
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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.