Wie behandelt man Nagelpilz am besten?

4. Diese Mittel aus der Hausapotheke können helfen

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– Teebaumöl oder Eukalyptusöl: Beide der genannten Öle beinhalten Stoffe, die gegen verschiedene Pilzinfektion helfen können. Studien konnten dies in der Vergangenheit mehrfach bestätigen.

– Sonnenblumenöl: Ja, Sie haben richtig gehört. Sonnenblumenöl, dass sich in fast jeder Haushaltsküche befindet, kann ebenfalls gegen Nagelpilz helfen. Eine brasilianische Studie stellte dies jüngst fest.

– Backpulver: Genau wie das Sonnenblumenöl findet sich auch das Backpulver in fast jedem Haushalt wieder. Studien haben herausgefunden, dass Backpulver in gewissen Fällen dem Wachstum von Nagelpilz ein Ende setzen kann. Die Behandlung mit Backpulver funktionierte in der Studie bei 79 Prozent der Probanden. Um Nagelpilz mit Backpulver zu behandeln, müssen Sie eine Paste aus dem Backpulver herstellen, indem Sie einfach etwas Pulver mit Wasser vermischen. Die Paste tragen Sie anschließend auf die vom Nagelpilz befallenen Zehen auf und lassen es für ungefähr 10 Minuten wirken.

– Vicks VapoRub: Vicks VapoRub ist ein bekanntes Medikament aus der Apotheke, welches gegen Erkältungen helfen soll. Eine kleine Studie stellte jedoch fest, dass VapoRub auch gegen Nagelpilz helfen kann.

– Essig: Haushaltsessig kann ebenfalls gegen Nagelpilz helfen. Allerdings konnte der positive Effekt von Essig gegen Pilzinfektionen bisher nicht in klinischen Studien bewiesen werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.