Wunderknolle Knoblauch: Werfen Sie doch mal was anderes in Ihre Toilette

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Wenn es etwas gibt, das wir alle gemeinsam haben, dann ist es die vermeintliche Ablehnung gegen die Badezimmerreinigung. Nicht wahr? Wer mag schon Kopf-über der Kloschüssel hängen um in die kniffligsten Ecken zu gelangen? Diese unfreudige Arbeit schieben wir gerne auf. Die Bakterien tanzen Samba.

Das Internet ist heutzutage voller „Ticks und Tricks“, die einem das Leben leichter machen. Von der Waschmaschine bis zum Wasserkocher ist alles dabei. Aber was hat es mit der Wunderknolle Knoblauch und Ihrem „königlichen Thron“ auf sich? Ein Kniff, den Sie vorher noch nicht gekannt haben! Wir haben es ausprobiert. Werden wir Sie überzeugen können?

1. Die erstaunliche Wirkung der Wunderknolle

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Die Wunderknolle Knoblauch hat einen festen Stammtisch: Die weiße Knolle findet in fast allen Kulturen und Küchen Anwendung. Er wird seit jeher nicht nur als würzende Zutat, sondern vor allem auch medizinisch eingesetzt. Besonders bekannt ist, dass der Knoblauch Blut, Herz und Gefäße „auf Trab“ hält.

Weniger bekannt ist, dass der Knoblauch den Darm desinfiziert und auch bei Diabetes und sogar Krebs erstaunliche Wirkungen haben kann. Aber das längst nicht alles! Was glauben Sie hat Knoblauch in Ihrem WC Zutun? Scheuen Sie nicht, in das Experiment einzutauchen was Ihnen zuvor völlig unbekannt schien. Der Klostein war gestern! Wir verraten Ihnen warum!

2. Knoblauch im Klo?

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Man will es kaum glauben, aber der ekelerregendste Ort Ihres vertrauten Heims ist das Badezimmer. Es ist gleich, ob Sie bei Ihnen auf dem Klo sitzen oder bei einer peniblen Bekannten, wo dem Sie meinen, dass Sie auf dem Toilettensitz „essen“ könnten. Sie können noch so viel schrubben. Was bleibt ist eine Horde an Bakterien die sich die Finger lecken:

Sie haben gestern ausgiebig gefeiert? Ihre Gäste sind sicher keine „Heim-Entsorger“ und machen es sich jedes Mal im „stillen Örtchen“ gemütlicher als Sie vermuten. Schon allein aus diesem Grund sollten Sie nicht blind auf den herkömmlichen „Desinfizierer“ schwören. Wir sagen Ihnen warum.

3. Seit Jahrtausenden im Einsatz

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Lieber Leser, Sie können davon ausgehen, dass der Ursprung des Knoblauchs bereits vor ca. 5.000 Jahren in Zentralasien angebaut wurde. Von dort aus wurde dieser über den Vorderen Orient nach Europa geschifft. Wir Menschen wussten schnell was Gut ist. Aber Knoblauch im Klo?

Vermutlich fragen Sie sich, wieso Sie eine Knoblauchzehe ins Klo werfen sollten. Nun, jetzt müssen Sie ganz besonders aufmerksam folgen: Die Wunderknolle enthält eine Substanz namens Allicin, die den starken Knoblauchgeruch verströmt. Aber nicht nur das, er schützt auch vor ekelerregenden Bakterien. Zudem hält er infektiöse Pilze in „Schach“, selbst an Orten, an denen sie häufig gedeihen.

4. Die Ägypter, immer ein „Stuhl“Gang voraus

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Die Ägypter galten regelrecht als das Knoblauchland des Altertums. Dort wurde die weiße Knolle als heilige Pflanze angesehen. Außerdem wurden sie den Pharaonen als Grabbeigabe mit auf ihren letzten Weg gegeben. Auch die Arbeiter am Bau der Pyramiden erhielten rohe Zwiebeln und Knoblauch. Und warum? – Um ihre Gesundheit und Kraft zu erhalten.

Wiederum in China wusste der Mensch den Knoblauch ebenfalls schon seit 2.000 vor Christus zu schätzen. Die chinesische Schrift stellt das Wort für Knoblauch, „suan“, durch nur ein einziges Zeichen dar. Kamen römische Ärzte in ein unbekanntes Land, pflanzten sie zuallererst Knoblauch an. Darüber hinaus diente die Knolle den römischen Soldaten auf ihren langen Märschen als Mittel gegen hartnäckigen Fußpilz.

5. Wie wirkt Knoblauch gegen Schädlinge?

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Sollten Sie Schädlinge wie Spinnmilben, Blattläuse oder andere Lausarten auf Ihren Balkon- oder Gartenpflanzen haben, stellen Sie unbedingt eine Mischung aus Knoblauch und Zwiebeln her. Zudem hacken Sie eine Knoblauchzehe und eine Zwiebel klein, füllen mit einem halben Liter Wasser und Essig auf. Dann lassen Sie das Gebräu einen Tag lang stehen.

Fangen Sie die Flüssigkeit ab. Füllen Sie diese in eine Sprühflasche und besprühen die befallenen Pflanzenteile alle drei Tage. Oder stecken Sie mehrere Zehen in die Erde rund um die befallenen Pflanzen. Das Versprechen: Nach wenigen Tagen sind die Schädlinge verzogen. Sie können frei von Chemikalien Ihre Kräuter genussvoll verzehren. Und wie handhaben wir das am „stillen Örtchen“?

6. Seien Sie Geduldig

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Eine unbeliebte Angelegenheit: Schrubbend über der Toilette zu sitzen, gehört sicherlich nicht zu den Lieblingshaushaltsaufgaben. Aber es muss getan werden. Eine der größten Konzentrationen von Bakterien in unseren Wohnungen befindet sich in Ihrem Bad. Wenn Sie nicht dort auf eine gründliche Reinigung achten, vermehren sich im Nu´entsetzliche Bakterien:

Das Problem dahinter ist: dass die Reinigung des gesamten Badezimmers sehr lange dauern kann. Die Lösung: starke Reinigungsmittel. Aber ab heute machen Sie es anders. Sparen Sie endlich Ihr Geld an den richtigen Stellen! Schließlich wollen Sie Ihre Gesundheit nicht gefährden. Probieren Sie es mit einer effektiven und umweltfreundlichen Alternative! Schauen Sie hier:

7. Eine Glanzleistung

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Diese Methode wird Ihnen zeigen, warum Sie in regelmäßigen Abständen eine Knoblauchknolle in Ihre Toilette werfen sollten. Fakt ist: Knoblauch hat eine starke Wirkung. Das die Wunderknolle ein natürliches Antibiotikum und ein entzündungshemmendes Mittel ist – wissen Sie bereits. Zudem enthält sie eine Substanz namens Allicin.

Allicin schützt vor Parasiten und Bakterien. Der „Stoff“ bekämpft hartnäckige Pilze und schafft für diese ekelerregenden „Biester“ keinen Raum mehr um zu überleben. Mit den enthaltenen Wirkstoffen des Knoblauchs entfernen Sie gnadenlos sämtliche Viren und gesundheitsschädliche Erreger, denen Sie ganz sicher kein zu Hause geben wollen. Was müssen Sie also tun? Hier die Zubereitung!

8. Verwendung

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Zu aller erst müssen Sie die Knoblauchzehe reinigen. Als Nächstes legen Sie die Zehe in Ihre Toilette. Wenn es Ihnen möglich ist, lassen Sie die Wunderknolle über Nacht im „Virenbad“ einwirken. Dieser Trick funktioniert zweifellos und ist sehr einfach: Sie brauchen nur eine geschälte Knoblauchzehe, die Sie im hohen Bogen in die Toilette legen.

Zu einfach, um wahr zu sein? Überzeugen Sie sich selbst. Schon am nächsten Morgen werden Sie die ersten Erfolge sehen. Falls Sie zu den glücklichen Menschen gehören, die zwei Badezimmer nutzen dürfen, lassen Sie die Wunderknolle ruhig noch eine Weile gedeihen. Sie wollen doch auf Nummer sicher gehen. Warum das Warten sich lohnt, sehen Sie im nächsten Schritt.

9. Das Warten lohnt sich

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Wenn Sie am nächsten Morgen aufwachen, spülen Sie die Knoblauchzehe ab. Dank ihrer antimikrobiellen und antimykotischen Eigenschaften hält die „Knobi“ ihre Toilette frisch. Keine Sorge vor Knoblauchgeruch. Er verfliegt. Eine weitere Alternative, die ebenfalls Rostflecken in der Toilette entfernt, ist Tee mit Knoblauch, der in die Toilette gegossen wird.

Was ist hierzu notwendig? Brühen Sie einen Tee mit drei Knoblauchzehen auf. Nach dem Abkühlen gießen Sie in ins Klo. Eine Reinigungsmethode des 21. Jahrhunderts. Schließlich wollen Sie keine Zeit vergeuden. Probieren Sie’s noch heute aus! Es lohnt sich, keine starken Chemikalien zu verwenden. Nebenbei haben Sie ganz bewusst etwas für die Umwelt getan.

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