11 Anzeichen für Darmkrebs

8. Ernährungstipps zur Vorbeugung

Bild: Imago / Westend61

Als Faustregel gilt, je fetthaltiger die eingenommene Nahrung ist, desto ungesunder ist sie. Stark übergewichtige Personen, die sich hauptsächlichen von tierischen Nahrungsmitteln ernähren, besitzen ein höheres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Kommt es zusätzlich noch zu unzureichender Bewegung, bleibt der Nahrungsbrei länger auf der Darmschleimhaut liegen, was den Fäulnisprozess beschleunigt.

Eine Ballaststoffreiche Nahrung mit viel frischem Obst und Gemüse sowie frischem Wasser sollte den Hauptteil der Ernährung ausmachen. Leinsamen und Dinkelflocken kurbeln die Verdauung an und sorgen dafür, dass der Nahrungsbrei nicht zu lange im Darm verweilt. Auch Enzyme aus Ananas und Papaya kurbeln die Verdauung effektiv an und sorgen für eine schnelle und gesunde Verdauung.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.