11 Gründe warum viktorianische Frauen lieber Single blieben

1. Ein Hund – der beste Freund der Frau

Bild: Imago / Design Pics

Haustiere waren bereits in der viktorianischen Zeit durchaus ein Trend. Gerade reiche Familie gaben Unsummen für ihre Hunde aus. Ärmere Familien hatten dagegen Katzen, um Ungeziefer wie Mäuse und Ratten fernzuhalten. Ebenso gab es durchaus auch Vögel, Fische und Kaninchen als Haustiere. 

Miss Sparrow, eine Autorin des Magazins, gab in einem Artikel klar zu verstehen, dass sie lieber mit ihrem Hund alleine bleibt, statt sich einen Freund zu suchen. Sie nannte den Mann gar „animal man“ und verglich ihn direkt mit diversen Haustieren. Er sei weniger anhänglich als eine Katze, weniger gelehrig als ein Hund und weniger amüsant als ein Affe.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.