11 Gründe warum viktorianische Frauen lieber Single blieben

1. Ein Hund – der beste Freund der Frau

Bild: Imago / Design Pics

Haustiere waren bereits in der viktorianischen Zeit durchaus ein Trend. Gerade reiche Familie gaben Unsummen für ihre Hunde aus. Ärmere Familien hatten dagegen Katzen, um Ungeziefer wie Mäuse und Ratten fernzuhalten. Ebenso gab es durchaus auch Vögel, Fische und Kaninchen als Haustiere. 

Miss Sparrow, eine Autorin des Magazins, gab in einem Artikel klar zu verstehen, dass sie lieber mit ihrem Hund alleine bleibt, statt sich einen Freund zu suchen. Sie nannte den Mann gar „animal man“ und verglich ihn direkt mit diversen Haustieren. Er sei weniger anhänglich als eine Katze, weniger gelehrig als ein Hund und weniger amüsant als ein Affe.

Interessant: Wussten Sie, dass die Erde früher zwei Monde hatte?

Es gibt eine Theorie, dass die Erde vor Milliarden von Jahren zwei Monde hatte. Der kleinere Mond soll schließlich mit dem größeren kollidiert sein und dabei eine Seite des heutigen Mondes dicker gemacht haben. Diese Theorie versucht, einige der Unterschiede in der Zusammensetzung und Struktur der Mondoberfläche zu erklären.