11 unbezahlbare Fotos von Haustieren, die realisiert haben, dass sie auf dem Weg zum Tierarzt sind

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Tiere gehen in etwa genauso gerne zum Tierarzt wie Menschen zum Zahnarzt. Das bedeutet natürlich, dass sie es überhaupt nicht gerne tun. Es ist nur ein unvermeidlicher Teil des menschlichen oder auch tierischen Lebens, welcher es leider immer schafft einen in den schlechtesten Momenten zu überraschen.

Hier sind einige unterhaltsame und lustige Fotos, die genau diesen Moment abbilden: den Moment, in dem die Tiere erkennen, dass sie auf dem Weg zum Tierarzt sind. Manche sind lustig, während andere dich erkennen lassen, dass es doch so schön ist ein Mensch zu sein, damit du nicht wie deine Haustiere zum Tierarzt gehen musst!

1. Abweisendes Hündchen

Dieser Hund sieht nicht einmal verängstigt aus, sondern scheint wütend auf seine Besitzer zu sein, weil sie ihn dazu gebracht haben, zum Tierarzt zu gehen. Wir sind sicher, dass dieser Hund seinen Besitzer den ganzen Weg dorthin und den ganzen Weg nach Hause mit diesem beängstigenden Blick angestarrt hat.

Kein Hundeknochen konnte das Verbrechen, das der Besitzer dieses Hundes ihm angetan hatte, wiedergutmachen. Vielleicht kann ein Ausflug an den Strand oder in den Park helfen, die Gunst dieses Hundes zurückzugewinnen, aber wir sind uns auch da nicht sicher, denn er sieht ziemlich nachtragend aus. Der Besitzer sollte die Schrotflinte für die nächsten Tage gut verstecken.

2. Tschüss, Leben!

Dieses Foto erwischt genau den Moment, in dem dieser kleine Hund erkennt, wohin er gebracht wird. Man kann die Furcht in seinen Augen sehen, und man hat fast Mitleid mit ihm. Es sieht so aus, als würde er verzweifelt überlegen, wie er aus dieser schwierigen Lage herauskommen kann.

Wir fragen uns, was am Tierarzt für unsere Haustiere so furchteinflößend ist, dass sie bloß beim Gedanken an einen Besuch bei ihm so aussehen, als hätten sie einen Geist gesehen. Wir hoffen, dass für diesen kleinen Hund alles geklappt hat und dass seine Erfahrungen beim Tierarzt nicht so ein Alptraum waren, wie er es sich vorgestellt hat.

3. Halt mich fest!

Dieser Hund fühlt keine Scham, wenn es Zeit wird, zum Tierarzt zu gehen. Es ist ihr egal, wie groß gewachsen sie ist, sie will nur die Liebe und das Mitgefühl ihres Besitzers spüren, während sie ängstlich im Wartezimmer des Tierarztes warten muss.

Obwohl ihre Größe sie in anderen Situationen einschüchternd wirken lässt, verwandelt sie sich in der Tierarztpraxis in ein großes Baby. Irgendwie vermuten wir, dass sie an diesem Tag nicht der einzige Hund war, der verängstigt auf dem Schoß seines Besitzers saß. Viel wahrscheinlicher ist es, dass das Wartezimmer voller großer Hunde war, die vor Angst zittern, in der Gewissheit darüber, was mit ihnen in wenigen Minuten passieren wird.

4. Beweg keinen Muskel!

So wie es aussieht, gibt es für diese Katze kein zurück mehr, denn sie befindet sich jetzt in der Tierarztpraxis. Jetzt bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich auf jede erdenkliche Weise zu unbemerkbar zu machen.

Dies ist ein ziemlich beeindruckender Versuch, bei dem die Katze anscheinend ihrer Selbst bewusst ist, da sie erkannt hat, dass ihr Fell vor den Wattebällchen und den orangefarbenen Wänden um sie herum gut getarnt ist.

Fast hätte sie es geschafft und dennoch ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Tierarzt die Katze entdeckt, aus ihrem Versteck holt und sich an die Arbeit macht. Dennoch ein großes Lob für diesen klugen Versuch.

5. Du hast mich belogen?!

Dies ist das Gesicht eines Hundes, dem klar wurde, dass er ausgetrickst wurde und nun im Wartezimmer eines Tierarztes sitzt. Sein Besitzer hat ihn wahrscheinlich mit Leckereien und Spielzeug ins Auto gelockt, nur um ihn in diese beängstigende Praxis zu fahren.

Es ist klar, dass dieser Hund weiß, was Linoleumfliesen und Menschen in medizinischer Kleidung für ihn konkret bedeuten, und zwar nur eines: Er befindet sich beim Tierarzt. Der Gesichtsausdruck dieses Hundes zeigt den Stich eines riesigen Verrats und Misstrauen gegenüber seinen Besitzern.

Er scheint in seinem Leben noch nie so enttäuscht gewesen zu sein und wird wahrscheinlich nie wieder freiwillig in ein Auto steigen.

6. Wohin gehen wir?

Dieser Hund hat gerade erst gemerkt, dass er den Hundepark passiert hat und unterwegs ist zu einem Ort, der viel weniger Spaß bedeutet.

Dieses Bild ist ein Zeugnis dafür, dass Hunde sich selbst sehr bewusst sind und ihre Emotionen den Menschen sehr deutlich vermitteln können, wenn sie es möchten. Dieser Hund steht unter Schock und ist entsetzt bei dem Gedanken daran, was als Nächstes passieren wird.

Wir fragen uns, wie lange er den Fahrer wohl so angeschaut hat? Wahrscheinlich nicht lange genug, um den Termin abzusagen. Seinen Augen nach können sie genauso gut zum Friedhof unterwegs sein, anstatt bloß zum Tierarzt. Es ist im Grunde ja auch dasselbe, oder?

7. Du kannst dich nicht vor mir verstecken

Diese Katze ist am Ende der Warteschlange angekommen. Es ist vorbei. Sie befindet sich jetzt im Behandlungszimmer und kann nirgendwo hin weglaufen oder sich verstecken. Sie möchte jedoch nicht aufgeben und einfach ihr Schicksal akzeptieren – sie möchte kämpfen und sich verstecken, solange noch Luft in ihren Lungen ist.

Obwohl wir alle wissen, dass ihr Kampf vergeblich ist, können wir uns vorstellen, dass diese Katze es vielleicht sogar geschafft hat, sich in die Schublade zu quetschen und sie selbstständig zu schließen, um dem Tierarzt auszuweichen, aber wir alle wissen, wie diese Geschichte letztendlich ausgeht. Viel Glück beim nächsten Mal, Kätzchen.

8. Ich möchte nicht mitgehen!

Der Gang zum Tierarzt scheint für den Besitzer zu einem größeren Problem zu werden als für diesen Hund. Dies ist ein großer Hund und ihn über die Schulter zu werfen ist nicht so einfach. Aber entweder man nimmt das auf sich oder man muss ihn mit der Leine über den Boden hinter sich herziehen, was auch nicht leicht ist.

Dieser Hund ist fast so groß wie sein Besitzer, und er wird es niemandem leicht machen, ihn an diesen schrecklichen Ort zu bringen. Alles, was er dafür tun muss, ist sich in einen wuscheligen Ball toten Gewichts zu verwandeln, das in die Tierarztpraxis hinein und wieder hinausgetragen werden muss.

9. Wie konntest du nur?

Diese Hündin denkt im Moment wahrscheinlich nicht gerade etwas Nettes über ihren Besitzer. Sie sieht von diesem Verrat überaus enttäuscht aus und würde wahrscheinlich etwas sagen wie: „Willst du mich verarschen?“, wenn sie reden könnte. So wie es aussieht, möchten Sie diese Hündin nicht auf einem schlechten Bein erwischen, denn sie sieht aus wie eine Hündin, die wirklich frech werden kann.

Wir können nicht genau sagen, ob diese Hündin verängstigt, wütend oder enttäuscht ist, aber wir wissen, dass sie nicht gerne zum Tierarzt geht. Sie bekommt hiernach am besten ein Leckerli, um sie zu besänftigen.

10. Schwierige Zeiten erfordern schwierige Maßnahmen

Katzen sind im Allgemeinen als saubere und anmutige Kreaturen bekannt. Daher ist es normalerweise selten, eine Hauskatze an einen Waschbär anmutend in einem Mülleimer sitzen zu sehen. Diese Katze musste all ihren Stolz und ihre Instinkte beiseitelegen, um sich beim Tierarzt ein sicheres Versteck zu suchen.

Verzweifelte Zeiten erfordern eben verzweifelte Maßnahmen, und diese Katze musste ihren Stolz beiseitelegen und in den Mülleimer steigen, um sich den Tests des Tierarztes zu entziehen.

Dies ist eines der besten Verstecke, die wir bisher gesehen haben, da man normalerweise im Müll zuletzt nach seiner Katze suchen würde.

11. Oh nein. Das war es mit mir!

Dies ist der Blick eines Hundes, der gerade bemerkt hat, dass er auf dem Weg zum Tierarzt ist. Mit großen Augen und stumm guckt er drein, als würde er versuchen, sich mit seinem Schicksal abzufinden, damit er nicht auf dem Weg einen Herzinfarkt bekommt.

Langsam sollte er sich aber mit seiner misslichen Lage abgefunden haben, denn die Praxis scheint nicht mehr so weit weg zu sein! Wir glauben, dass wir noch nie eine solche Sorge im Ausdruck eines Hundes gesehen haben, es sieht fast aus wie aus einem Cartoon gepflückt. Sein Tierarztbesuch verlief sicherlich nicht so schlimm, wie er es erwartet hatte. Halte durch, Hund!

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