11 völlig skurrile olympische Regeln

5. Beachvolleyball

Bild: IMAGO / GEPA pictures

Unvorstellbar, dass es bis vor Kurzem Frauen verboten war beim Beachvolleyball während der Olympischen Spiele etwas anderes zu tragen, als einen Bikini. Und nicht nur das knappe Kleidungsstück, sondern auch die Größe der Höschen war vorgegeben. Das Unterteil durfte nur 7 cm breit sein. Man kann sich unschwer vorstellen, wie alte schaulustige Männer diese Regel erfunden haben.

Neuerdings dürfen nun Athletinnen auch Shorts und Tops tragen. Die Hosen müssen jedoch wenigstens 3 cm über dem Knie enden. Ob die Tops Ärmel haben oder nicht, bleibt den Sportlerinnen überlassen. Allerdings müssen die Teams darauf achten, nicht in der gleichen Farbe wie die gegnerische Mannschaft anzutreten. Ein Münzwurf entscheidet sonst, wer sich umziehen muss.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.