11 völlig skurrile olympische Regeln

5. Beachvolleyball

Bild: IMAGO / GEPA pictures

Unvorstellbar, dass es bis vor Kurzem Frauen verboten war beim Beachvolleyball während der Olympischen Spiele etwas anderes zu tragen, als einen Bikini. Und nicht nur das knappe Kleidungsstück, sondern auch die Größe der Höschen war vorgegeben. Das Unterteil durfte nur 7 cm breit sein. Man kann sich unschwer vorstellen, wie alte schaulustige Männer diese Regel erfunden haben.

Neuerdings dürfen nun Athletinnen auch Shorts und Tops tragen. Die Hosen müssen jedoch wenigstens 3 cm über dem Knie enden. Ob die Tops Ärmel haben oder nicht, bleibt den Sportlerinnen überlassen. Allerdings müssen die Teams darauf achten, nicht in der gleichen Farbe wie die gegnerische Mannschaft anzutreten. Ein Münzwurf entscheidet sonst, wer sich umziehen muss.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.