3. Jeder seine Decke
So romantisch die Vorstellung auch ist sich als Paar eine große Decke zu teilen, so können sich die nächtlichen Deckenkämpfe auch negativ auf die Schlafqualität auswirken. Der eine mag viel Decke und sich reinkuscheln, dem anderen wird inzwischen kalt, weil er/sie keine Decke mehr abbekommt.
Besser könnte es sein, wenn jeder seine eigene Decke hat und damit jeder seine Schlafgewohnheiten ausleben kann. Das gilt übrigens auch, wenn Kinder bei dir im Bett schlafen – lieber schon eine eigene Decke und einen eigenen Polster für den nächtlichen Besucher bereit legen, damit auch alle im Familienbett gut schlafen können.
Übrigens: Wer nachts nicht so leicht zur Ruhe kommt, kann es auch mit speziellen Gewichtedecken probieren!