Das sind die 11 treusten Hunderassen

2. Beagle

Bild: IMAGO / Shotshop

Unabhängig davon, ob sie die angeborenen Jagdfähigkeiten eines Beagles nutzen, lieben sie Gesellschaft. Tatsächlich wurden Beagles gezüchtet, um bei Jagdausflügen als Rudel zu agieren. Der Beagle ist neugierig und fröhlich in seiner unbeschwerten Art. Der Instinkt ist bei Beagles und ähnlichen Jagdhunderassen stärker ausgeprägt.

Der Ausgang einer Jagd hängt auch immer sehr stark von den Fähigkeiten der einzelnen Hunde ab, ihren Besitzer zu erkennen, zu verstehen, ihm zu gehorchen und auch zu gefallen. Beagles suchen sich ihre Lieblingsperson danach aus, wie gut sie von den Familienmitgliedern versorgt, trainiert, beschäftigt und unterhalten werden. Beagles sind ein sehr guter Familienhund.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.