Diabetes: 14 Anzeichen, die Sie nicht ignorieren sollten

12. Nervenschäden (Polyneuropathie)

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Das periphere Nervensystem kann mit der Zeit durch den hohen Blutzuckerspiegel geschädigt werden. Das beeinträchtigt die sensiblen und motorischen Nervenbahnen. Auch die vegetativen Nervenbahnen, welche die Organe steuern, können dadurch geschädigt werden. Das hat zur Folge, dass das Schmerzempfinden gestört ist. Dadurch nehmen die Betroffenen Schmerzen nicht mehr wahr und verbrennen zum Beispiel an einer Herdplatte ohne es zu bemerken.

Es kann sehr gefährlich werden, wenn eine schlimme Erkrankung, wie ein Herzinfarkt, durch die die fehlenden Schmerzen, nicht wahrgenommen wird. Auch die Muskelkoordination leidet darunter. Ein weiteres Problem ist die Beeinträchtigung der Funktion der inneren Organe. Bei vielen Betroffenen äußert sich das besonders in den Verdauungsorganen.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.