Diabetes: 14 Anzeichen, die Sie nicht ignorieren sollten

13. Schäden an den Blutgefäßen

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Dass durch Diabetes Durchblutungsstörungen auftreten können, haben wir bereits mehrfach erwähnt. Diese können auch noch weitere Organe schädigen. Das Herz kann auch durch die Folgen der Diabetes geschwächt werden. Wenn der Herzmuskel durch den Verschluss bzw. durch die Verengung der Blutgefäße schlecht mit Sauerstoff versorgt wird, kann es zu einer Herzschwäche oder einen Herzinfarkt kommen.

Im Gehirn beeinträchtigt die schlechte Durchblutung die Hirnleistung und kann somit zu Ausfallerscheinungen führen. Ein Schlaganfall wäre eine mögliche und auch die drastischste Folge. Auch die Augen können Schaden nehmen und die Sehkraft beeinträchtigt werden. Es kommt außerdem zu einer schlechten Wundheilung der Haut und einem höheren Infektions-Risiko.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.