Diese 11 Produkte sollten besser nicht gegessen werden

Bild: Marcos Mesa Sam Wordley / Shutterstock.com

Das Wort Essen wird mehrmals täglich von Menschen bewusst und auch unbewusst gesagt. Für einige Menschen dreht sich alles im Leben um Essen. Vieles wollen wir noch probieren. Essen kann unser Leben positiv und negativ beeinflussen. Essen kann sogar zu unserem Feind werden.
Immer wieder werden Studien veröffentlicht, in welchen gezeigt wird, welche Produkte besser nicht verzehrt werden sollen.

Da sich diese negativ auf den Körper und auf die geistige Gesundheit auswirken. Hier zeigen wir Ihnen 11 Produkte, bei denen Sie sicher nicht wussten, dass diese schlecht für Ihren Körper sind. Von einigen dieser Produkten werden Sie sehr überrascht sein.

1. Margarine

Bild: FotoDuets / Shutterstock.com

Margarine enthält sehr viele ungesättigte Fettsäuren, welche auch Transfette genannt werden. Diese Transfette stehen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindungen. Dazu gehören Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Arrhythmien, Herzinfarkte und Herzinsuffizienz. Ebenso können sich die ungesättigten Fettsäuren auch negativ auf die Muttermilch auswirken. Die Qualität der Milch, welche dem Neugeborenen gegeben wird, wird verringert.

Auch der Insulinspiegel wird durch die Transfette erhöht.
Aus diesen Gründen ist es ratsam, weniger Margarine zu essen. Ebenso ist es ratsam, Margarine durch Olivenöl oder Sonnenblumenöl zu ersetzen. Unser Körper wird uns den Verzicht auf Margarine danken und wir leben gesünder.

2. Sprudel

Bild: successo images / Shutterstock.com

In jedem Sprudelgetränk sind kohlensäurehaltiges Wasser, Aroma und Süßstoffe die drei Hauptzutaten, welche in jedem Getränk vorhanden sind. Dazu kommen noch viele weitere Zutaten, durch welche das Getränk noch schmackhafter und attraktiver wird. Aber wegen genau dieser Inhaltsstoffe handelt es sich hierbei um eines der tödlichsten Produkte, welches der Mensch konsumieren kann. Aber wieso ist das Produkt gefährlich?

Das Gehirn wird niemals mit dem Sprudel zufrieden sein und man wird es immer weiter verzehren. Dadurch wird eine große Menge Zucker gespeichert, welcher im Körper zu Fett umgewandelt wird. Dadurch entsteht Gewichtszunahme und Fettleibigkeit. Aus diesem Grund sollte man weniger Sprudel trinken.

3. Fruchtsaft

Bild: New Africa / Shutterstock.com

Jeden morgen einen frischen Orangensaft trinken ist doch gesund, oder? Selbst wenn auf dem Etikett steht, dass es sich um 100 Prozent Fruchtsaft handelt, ist dies nicht so gesund, wie wir gerne glauben möchten.
Nachdem die Früchte ausgepresst wurden, wird der Saft von vielen Herstellern in großen Sauerstofftanks gelagert, bis dieser Saft verpackt und in den Supermärkten verteilt wird.

Durch diese Lagerung wird der Saft geschmacksneutral und muss durch den Hersteller mit Aromen verfeinert werden. Dadurch wird ein köstlicher Fruchtgeschmack hergestellt. Wenn Sie auf einen frischen Fruchtsaft nicht verzichten wollen, ist es ratsam, sich einen Slow Juicer oder eine Fruchtpresse zu kaufen und seinen eigenen Fruchtsaft herzustellen.

4. Frühstücksflocken

Bild: baibaz / Shutterstock.com

Im Supermarkt sind Frühstücksflocken nicht zu übersehen. Es gibt sehr viele verschiedene Sorten und man weiß bei dieser großen Auswahl nicht, für welche man sich entscheiden soll. Am besten man verzichtet darauf, denn diese Frühstücksflocken sind nicht gesund. In diesen Produkten sind sehr viele gentechnisch veränderten Inhaltsstoffe enthalten, welche unser Immunsystem beeinträchtigen können.

Alternativ kann man zum Frühstück Haferflocken, Joghurt, Obst, Salat und Vollkornbrot essen. Dabei handelt es sich um eine gesündere Wahl als Frühstücksflocken. Wenn Sie wirklich nicht auf die Frühstücksflocken verzichten können, sollten Sie auf eine biologische Variante zurückgreifen oder ein eigenes gesundes Müsli herstellen.

5. Weißbrot

Bild: Tobik / Shutterstock.com

Viele Menschen denken, dass alle Brotsorten gleich sind und es keinen Unterschied gibt. Doch damit liegen diese Menschen falsch. Es gibt einen großen Unterschied zwischen hellem und dunklem Brot.
Weißbrot enthält viel weniger Ballaststoffe und Proteine als Vollkornbrot oder noch dunkleres Brot. Ballaststoffe sagen unserem Körper, wann wir genug zu Essen zu uns genommen haben.

Dadurch entsteht ein Sättigungsgefühl, welches sehr wichtig ist, um nicht zu viele Kalorien zu sich zunehmen. Wenn wir zu viel Zucker essen, kann es vorkommen, dass der Körper zu viel Insulin bekommt und er muss mit dem Hormon entgegenwirken. Diese Hormone sollten wir jedoch nicht den ganzen Tag in unserem Körper haben.

6. Roher Honig

Bild: Subbotina Anna / Shutterstock.com

Roher Honig ist nicht pasteurisiert und enthält somit Schadstoffe. In den meisten Fällen enthält roher Honig Grayanotoxan. Dieser Schadstoff kann dazu führen, dass einem schwindlig wird oder man sich schwach fühlt und einem übel ist. Dies ist nicht sehr angenehm und jeder möchte darauf gerne verzichten.

Vor allem Babys sollte niemals roher Honig gegeben werden. Durch diese Schadstoffe, wie auch Bakterien können die Babys infantilen Botulismus bekommen. Wer hätte gedacht, dass Honig so gefährlich sein kann, obwohl immer wieder Honig als Naturheilmittel bei allen möglichen Krankheiten genannt wird. In Zukunft sollte man auf rohen Honig verzichten.

7. Thunfisch

Bild: OlesyaSH / Shutterstock.com

Viele Menschen essen gerne Fisch, egal ob Lachs, Thunfisch oder Kabeljau. Doch vor allem auf Thunfisch sollte man verzichten. Mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass der Thunfisch ziemlich schlecht für die Gesundheit ist. Vor 50 Jahren war der Verzehr von Thunfisch noch bedenkenlos möglich. Doch da heutzutage die Meere sehr stark verschmutzt sind, sollte man nur noch selten Thunfisch essen oder komplett auf diesen verzichten.

Der Thunfisch absorbiert eine große Menge an Quecksilber, welches durch den Verzehr in unseren Körper gelangt. Das Quecksilber gelangt in unsere Nieren, in unser Gehirn und in andere Weichteile von unserem Körper. Dadurch kann sogar Lungen- und Hautkrebs entstehen.

8. Ketchup

Bild: masa44 / Shutterstock.com

Du gibst Ketchup auf alles? Dann sollte man sofort damit aufhören, denn Ketchup kann gesundheitliche Probleme hervorrufen. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zum Beispiel Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. Der Grund für diese Probleme ist der zugesetzte Zucker und das Natrium. Vor allem das Natrium ist für die Herzgesundheit sehr schädlich.

Nur zwei Esslöffel Ketchup enthalten 320 Milligramm Natrium. Dabei handelt es sich um 14 Prozent von dem Tagesgrenzwert, welcher von Experten empfohlen wird. Der Tagesgrenzwert liegt bei 2300 Milligramm Natrium und 8 Gramm Zucker. Aus diesem Grund sollte man so gut es geht auf Ketchup verzichten oder den Konsum stark reduzieren.

9. Energy-Drinks

Bild: monticello / Shutterstock.com

Wir alle kennen das Gefühl, dass man müde ist, aber den Nachmittag noch arbeiten muss oder abends ein wichtiger Termin ansteht. In vielen Fällen greifen wir in solchen Momenten zu einem Energy-Drink.
Energy-Drinks sind in solchen Situationen sehr nützlich. Jedoch sollte man auch die Risiken dieser Getränke kennen.

Viele von diesen Getränken enthalten Inhaltsstoffe wie Koffein, Taurin, Guarana und Vitamin B. Dabei handelt es sich um energieerzeugende Stoffe. Wenn diese Stoffe in großen Mengen zusammengeführt werden, kann es dem Körper nicht so gut gehen. Wenn zu viel Koffein, Taurin, Guarana und Vitamin B im Körper vorhanden ist, kann es zu den identischen Auswirkungen kommen wie nach einem Alkoholkonsum.

10. Fettfreie Produkte

Bild: Zety Akhzar / Shutterstock.com

Viele Menschen denken, dass es sich bei fettfreien Produkten um eine gesunde Alternative handelt, von welcher man sehr viel essen kann. Diese Annahme stimmt jedoch nicht. Auch wenn es seltsam klingt, ist Fett jedoch für den Körper und für einige Körperfunktionen sehr wichtig. Somit ist eine komplett fettfreie Ernährung nicht zu empfehlen.

Vor allem wenn regelmäßig Sport betrieben wird, sollte man nicht komplett auf Fett verzichten. Fettfreie Produkte enthalten zudem sehr viel Zucker und dieser ist ungesünder als Fett. Viele Menschen denken, dass es sich bei fettfreien Produkten auch um kalorienfreie Produkte handelt, doch dies ist nicht der Fall.

11. Verarbeitetes Fleisch

Bild: beats1 / Shutterstock.com

Zuerst sollte man wissen, wobei es sich bei verarbeiteten Fleisch handelt. Dazu gehören unter anderem Hotdogs, Speck, Wurst, Salami, Corned Beef und andere Fleischsorten, welche geräuchert, konserviert oder getrocknet sind. Das verarbeitete Fleisch kann Bluthochdruck und andere gesundheitlichen Probleme verursachen. Das liegt daran, dass das Fleisch unter einer hohen Temperatur verarbeitet wird.

Dadurch entstehen Nitrosamine, welche Krebs verursachen können. Aus diesem Grund sollte man auf verarbeitetes Fleisch verzichten oder nur sehr wenig davon essen. Des Weiteren handelt es sich in den meisten Fällen um Schweinefleisch, welches sehr viele Hormone enthält. Diese Hormone sind ebenfalls schlecht für den menschlichen Körper.