Diese Entdeckungen stellen Archäologen vor ein großes Rätsel

1. Der Mount Owen war die Heimat unheimlicher Kreaturen.

Bild: Ryan Baumann / flickr.com

Im Jahre 1986 machte sich eine Gruppe von Archäologen auf den Weg zum Mount Owen und entdeckte erstaunliche Relikte einer früheren Zeit. Die Experten führten Ausgrabungen durch und stießen auf eine riesige Klaue. Auf den ersten Blick sah die Klaue aus, als könnte sie einem Dinosaurier gehören, doch sie war erstaunlich gut erhalten.

Mit freiem Auge konnte man Muskeln und Haut erkennen. Besonders angsteinflößend waren die langen Krallen. Experten sahen sich das Fundstück genauer an und fanden heraus, dass es sich um den Fuß des sogenannten Moa-Vogels handelte. Diese Spezies ist vor ungefähr 2000 Jahren ausgestorben. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Vögel damals bis zu 250 Kilogramm schwer waren.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.