Ein Antrag, der Wellen schlägt

Überraschend legten Abgeordnete aus Grünen, SPD und Linker heute Vormittag einen gemeinsamen Prüfauftrag vor: Beschäftigte mit starken Regelschmerzen sollen künftig bis zu drei bezahlte Fehltage pro Zyklus nehmen dürfen – ganz ohne Attest. Damit überholen sie sogar den Linken-Vorschlag von 2023, der nur zwei Tage vorsah. (100140086/linke-fordert-zwei-tage-menstruationsurlaub-pro-monat-union-lehnt-das-ab.html?utm_source=openai“>t-online.de)
Der Schritt wird mit aktuellen Krankenkassenzahlen begründet: Rund zehn Prozent der Betroffenen seien jeden Monat bis zu drei Tage arbeitsunfähig. Gleichzeitig verweisen die Initiatorinnen auf die Schweizer Stadt Freiburg, die schon im Juli 2025 drei Tage eingeführt hat – ein Präzedenzfall, der zeige, dass das Modell praxistauglich sei. (blick.ch)
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