Forscher aus Michigan verwendeten ein EEG, um zu messen, welche Aktivitäten im Gehirn während des Sterbens ablaufen.
Überraschenderweise registrierten die Wissenschaftler intensive Aktivität in den Hirnregionen, die für das Bewusstsein zuständig sind, selbst nachdem der Körper keinen Sauerstoff mehr erhält. Diese Ergebnisse widersprechen der bisherigen Annahme, dass das Gehirn nach dem klinischen Tod inaktiv ist. Vielmehr zeigen die Messungen, dass das Gehirn sogar aktiver zu sein scheint als im Wachzustand.
Interessant:Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?
Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.