Eine der erstaunlichsten Erkenntnisse der Studie ist, dass das Gehirn weiterhin aktiv bleibt, obwohl der Körper längst keinen Sauerstoff mehr erhält. Forscher beobachteten Synapsen, die normalerweise bei Träumen oder Halluzinationen aktiv werden.
Diese Beobachtungen bieten eine mögliche Erklärung dafür, warum Menschen so intensive Nahtod-Erfahrungen haben. Es scheint, dass das Gehirn während des Sterbeprozesses in einer Art „überaktiven Zustand“ verharrt, was den Eindruck erwecken könnte, dass die betroffene Person bewusst das Geschehen wahrnimmt.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?
Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.