Nahtod-Studie enthüllt: Was im Gehirn passiert, während man stirbt

3. Gehirnaktivität trotz Sauerstoffmangel

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Eine der erstaunlichsten Erkenntnisse der Studie ist, dass das Gehirn weiterhin aktiv bleibt, obwohl der Körper längst keinen Sauerstoff mehr erhält. Forscher beobachteten Synapsen, die normalerweise bei Träumen oder Halluzinationen aktiv werden.

Diese Beobachtungen bieten eine mögliche Erklärung dafür, warum Menschen so intensive Nahtod-Erfahrungen haben. Es scheint, dass das Gehirn während des Sterbeprozesses in einer Art „überaktiven Zustand“ verharrt, was den Eindruck erwecken könnte, dass die betroffene Person bewusst das Geschehen wahrnimmt.

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Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.