Nahtod-Studie enthüllt: Was im Gehirn passiert, während man stirbt

4. Eine neue Theorie für Nahtod-Erfahrungen

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Die Forscher vermuten, dass diese ungewöhnlichen Gehirnaktivitäten mit Nahtod-Erfahrungen zusammenhängen. Sie gehen davon aus, dass das Gehirn in den letzten Momenten vor dem Tod außergewöhnliche Erfahrungen erzeugt, die als Halluzinationen oder intensive Wahrnehmungen wahrgenommen werden.

„Wir zeigen, dass das Gehirn während des Sterbeprozesses viel aktiver ist als selbst im Wachzustand“, erklärten die Forscher. Diese Erkenntnisse könnten eine Grundlage für die Erklärung vieler Nahtod-Erfahrungen bieten.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.