Nahtod-Studie enthüllt: Was im Gehirn passiert, während man stirbt

6. Schockreaktion als mögliche Erklärung

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Neben der Möglichkeit, dass die Gehirnaktivitäten Nahtod-Erfahrungen erklären könnten, glauben Experten auch, dass diese Aktivität eine Art Schockreaktion des Gehirns auf das Sterben darstellen könnte.

Professorin Borjigin erklärt, dass das Gehirn während des Sterbens „etwas abspielte, das erstaunlicherweise nach Leben aussah“. Diese kurzen, aber intensiven Hirnaktivitäten könnten eine Antwort des Gehirns auf die bevorstehende Auflösung der biologischen Funktionen sein und möglicherweise eine Art „Lebenswahrnehmung“ in den letzten Momenten schaffen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.