Neben der Möglichkeit, dass die Gehirnaktivitäten Nahtod-Erfahrungen erklären könnten, glauben Experten auch, dass diese Aktivität eine Art Schockreaktion des Gehirns auf das Sterben darstellen könnte.
Professorin Borjigin erklärt, dass das Gehirn während des Sterbens „etwas abspielte, das erstaunlicherweise nach Leben aussah“. Diese kurzen, aber intensiven Hirnaktivitäten könnten eine Antwort des Gehirns auf die bevorstehende Auflösung der biologischen Funktionen sein und möglicherweise eine Art „Lebenswahrnehmung“ in den letzten Momenten schaffen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?
Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.