So sehen diese 11 olympischen Goldmedaillengewinner heute aus

1. Turnerin Shawn Johnson

Bild: Imago / ZUMA Wire

Shawn Johnson begann mit dem Turnen, als sie drei Jahre alt war. Im Jahr 2008 brachte sie das olympische Gold im Bodenturnen mit nach Hause. Im folgenden Jahr wurde sie vom Magazin Forbes zu „Amerikas beliebtester Sportlerin“ gekürt. 2006 bei den US-Junioren-Meisterschaften in St. Paul feierte Johnson ihre ersten Erfolge.

Die Wettbewerbe auf dem Schwebebalken, beim Sprung und am Boden konnte sie gewinnen. Am Stufenbarren belegte sie den zweiten Platz. Bei einem Skiunfall im Jahr 2010 riss sich Johnson das Kreuzband. Von dieser Verletzung konnte sie sich nie mehr richtig erholen. Der Versuch eines Comebacks scheiterte, sodass sich Johnson 2012 vom Sport zurückzog.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.