Sprudel oder still: Welche Wahl Ihrem Körper besser tut
3. Was Sprudel dem Körper wirklich bringt
Bild: IMAGO / Zoonar
Sprudelwasser, auch „Classic“ genannt, hat einen überraschend positiven Ruf, wenn es um Frischegefühl und Haltbarkeit geht. Die enthaltene Kohlensäure sorgt nicht nur für das bekannte Prickeln, sondern hat auch eine keimhemmende Wirkung. Dadurch ist Sprudel oft länger haltbar und hygienisch weniger anfällig als stilles Wasser – besonders bei längerer Lagerung.
Ein weiterer Pluspunkt: Viele Menschen trinken durch den erfrischenden Charakter von Sprudel automatisch mehr – ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Zwar kann bei sehr kaltem oder zu hastigem Trinken ein Blähbauch entstehen, doch das betrifft meist nur eine Minderheit. Für die meisten ist Sprudel absolut unbedenklich – und geschmacklich häufig überzeugender.
Interessant:Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?
Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.