Sprudel oder still: Welche Wahl Ihrem Körper besser tut
3. Was Sprudel dem Körper wirklich bringt
Bild: IMAGO / Zoonar
Sprudelwasser, auch „Classic“ genannt, hat einen überraschend positiven Ruf, wenn es um Frischegefühl und Haltbarkeit geht. Die enthaltene Kohlensäure sorgt nicht nur für das bekannte Prickeln, sondern hat auch eine keimhemmende Wirkung. Dadurch ist Sprudel oft länger haltbar und hygienisch weniger anfällig als stilles Wasser – besonders bei längerer Lagerung.
Ein weiterer Pluspunkt: Viele Menschen trinken durch den erfrischenden Charakter von Sprudel automatisch mehr – ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Zwar kann bei sehr kaltem oder zu hastigem Trinken ein Blähbauch entstehen, doch das betrifft meist nur eine Minderheit. Für die meisten ist Sprudel absolut unbedenklich – und geschmacklich häufig überzeugender.
Interessant:Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?
Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.