Zungenkuss: Was wirklich in deinem Körper passiert

2. Gehirn in Hochspannung: Der Kuss als Reizfeuer

Bild: IMAGO / CHROMORANGE

Ein Zungenkuss aktiviert über 30 Gesichtsmuskeln – und vor allem das Gehirn. Dort feuern Millionen von Nervenzellen gleichzeitig. Der Tastsinn auf der Zunge und den Lippen ist besonders sensibel und wird von einem eigenen Bereich im Gehirn gesteuert. Es entsteht ein Sinnes-Feuerwerk, das Emotionen, Erinnerungen und sogar Entscheidungen beeinflussen kann.

Studien zeigen: Schon ein kurzer Zungenkuss kann das Stresslevel senken und Angstgefühle verringern. Aber: Das Gehirn scannt auch, ob die Chemie stimmt – Geruch, Geschmack und Reaktion des Gegenübers spielen eine Rolle. Doch wie reagiert eigentlich dein Körper ganz konkret – physisch und spürbar? Mehr dazu im nächsten Punkt …

Interessant: Wussten Sie, dass es einen See gibt, der in drei verschiedene Länder reicht?

Der Bodensee, auch bekannt als Lake Constance, erstreckt sich über drei Länder: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dieser große See ist nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch eine wichtige Wasserquelle und ein ökologisch bedeutendes Gebiet mit einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten.