Ihr adoptierter Welpe hörte einfach nicht auf zu wachsen

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Yumna Saloojee ist eine Frau aus Südafrika, die nicht erwarten konnte, ihr erstes Haustier zu adoptieren. Als sie diesen bezaubernden kleinen Alaskan-Malamute-Hund sah, eroberte er ihr Herz im Sturm. Er war damals noch ein kleiner Welpe und Yumna freute sich sehr darauf, ihn mit nach Hause zu nehmen und aufzuziehen.

Sie hatte sich schon immer ein Haustier gewünscht und nun ging ihr Traum in Erfüllung. Yumna nannte ihren Hund Tydus, aber er war ganz anders, als sie erwartet hatte. Nach ein paar Monaten bemerkte Yumna eine Veränderung an Tydus, er sah nicht mehr wie ein Welpe aus. Sie wusste, dass er größer werden würde, aber damit hatte sie nicht gerechnet.

1. Die Adoption des Welpens

Doch diese Tatsache machte Tydus nur noch besonderer. Wenn man sich für ein Haustier entscheidet, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. Einer der wichtigsten ist die Größe des Tieres. Yumna Saloojee aus Südafrika beschloss 2014, einen Hund zu adoptieren. Über die Größe machte sie sich keine großen Gedanken, bis etwas Unerwartetes passierte.
Große Hunde sind wundervolle Haustiere, aber es kann etwas schwieriger sein, sich um sie zu kümmern.

Sie brauchen viel mehr Platz und können schwer zu handhaben sein. Demnach sind kleine Haustiere umgänglicher und einfacher zu versorgen. Dennoch ist es wundervoll, größere Hunde zu umarmen und zu knuddeln. Letztendlich hängt es von persönlichen Vorlieben ab, welchen Hund man sich wünscht.

2. Der neue pelzige Freund

Yumna beschloss, dass sie sich endlich ihren Traum erfüllen wollte. Sie wollte sich unbedingt einen Welpen zulegen und konnte es kaum erwarten, ihren pelzigen Freund an ihrer Seite zu haben. Außerdem fühlte sie sich endlich reif genug und bereit, die Verantwortung für ein Haustier zu übernehmen. Es war an der Zeit, mit der Suche zu beginnen.

Es dauerte nicht lange, bis Yumna ihren neuen besten Freund gefunden hatte. Das süße Fellknäuel, in das sie sich verliebt hatte, war ein Alaskan Malamute, ein entzückender Welpe. Man kann sich kaum vorstellen, wie viel dieses kleine Ding noch wachsen kann. Sobald Yumna den Welpen sah, wusste sie, dass er für sie bestimmt war.

3. Der Eine

Yumna war so glücklich, endlich einen Hund adoptieren zu können. Sie hatte noch nie ein Haustier besessen, deshalb war sie umso aufgeregter. Sie wusste, dass sie irgendwann den passenden Welpen finden würde, aber als sie den charmanten kleinen Alaskan Malamute Welpen sah, war sie sofort begeistert.

„Ich habe mich sofort in ihn verliebt, als ich ihn in die Hand nahm“, sagte sie. Als der Welpe Yumna sah, liebte er sie sofort zurück. Als sie ihn zum ersten Mal sah, war er zwei Wochen alt und brachte ihr Herz zum Schmelzen. Da er so jung war, musste der Welpe noch von seiner Mutter gestillt werden.

4. Willkommen im neuen Zuhause

Yumna musste zwei Wochen warten, bevor sie den Welpen abholen konnte. Sie freute sich auf den großen Tag und als er dann kam, war sie überglücklich. Nach zwei langen Wochen war es also endlich so weit: Yumna konnte ihren neuen bezaubernden Welpen abholen. Als sie bei ihm ankam, stellte sie fest, dass er schon ein bisschen größer geworden war.

Sie hatte sich einen Namen für ihn ausgedacht und nannte ihn Tydus (was „großer, riesiger Krieger“ bedeutet). Das kleine Fellknäuel hatte von Anfang an eine besondere Persönlichkeit. Er war so freundlich und liebenswert. Im neuen Zuhause wusste der Kleine auch, dass er der Chef war, aber das machte Yumna nichts aus.

5. Die Kennenlernphase

Tydus machte es sich ziemlich schnell gemütlich, als er in seinem neuen Zuhause ankam. Er wurde mit einem neuen kuscheligen Bett, leckeren Leckerlis, einer Reihe von Spielzeugen und natürlich viel Liebe und Aufmerksamkeit verwöhnt. Tydus entdeckte auch seine Vorliebe für das Herumtollen im Gras und in seinem neuen liebevollen Zuhause hatte er viel Platz zum Herumtollen. Da er allerdings immer weiterwuchs, brauchte er viel Platz.

Wie jeder neue Hund wurde auch dieser Alaskan Malamute wie der König des Hauses behandelt. Er war ziemlich verwöhnt und hatte Glück, ein so warmes, liebevolles Zuhause zu haben. Er liebte es, mit Yumna und ihren menschlichen Freunden zu spielen.

6. Bilder dürfen natürlich nicht fehlen

Der Welpe war aktiv, anhänglich und liebte die Aufmerksamkeit. Zum Glück waren alle um sie herum bereit, Tydus das zu geben, was er brauchte. Als Tydus etwa acht Wochen alt war, begann er langsam die Welt um ihn herum zu erkunden. Er begann, neue Spiele zu lernen und liebte es, mit Fußbällen zu spielen. Außerdem war er ein perfektes Haustiermodel.

Yumna hatte absolut keine Probleme, ihn für die Kamera in Pose zu bringen und machte viele Bilder ihres süßen Haustiers. Wie viele andere neue Hundemamas dokumentierte auch Yumna alles, was Tydus tat. Sie war so stolz darauf, ihr neues Haustier zu zeigen, und wer könnte ihr das verdenken?

7. Ein Teil der Familie

Es war offensichtlich nicht schwer, sich in Tydus zu verlieben. Er wurde von Tag zu Tag niedlicher und größer und er fühlte sich bereits wie ein Teil der Familie. Am liebsten spielte er mit Yumna und all ihren menschlichen Freunden und ihrer Familie. Er konnte ewig spielen, und seine Energie schien nie zu Ende zu gehen.

Sobald man diesen Hund ansieht, weiß man, dass er der unwiderstehliche Hund ist, den es gibt. Das winzige Gesicht, das wuschelige Haar und die kleinen Pfoten bringen jedes Herz zum Schmelzen. Yumna hatte zu diesem Zeitpunkt aber immer noch keine Ahnung, was auf sie zukommen würde.

8. Sie werden so schnell groß

Alle Hundebesitzer wissen, dass Welpen nur für kurze Zeit klein sind. Ehe man sich versieht, werden sie langsam etwas größer. Was niemand bemerkte, war, dass Tydus ein wenig anders war. Dank seines frühen Wachstumsschubs übertraf er alle anderen Alaskan Malamutes seines Alters.

Während er zu seiner vollen Größe heranwuchs, verliebte sich Yumna mehr und mehr in ihren Hund. Sie liebte ihn natürlich immer noch, unabhängig von seiner Form oder Größe. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie merkte, wie groß er werden würde. Tydus schien keine Probleme damit zu haben, seinem Namen gerecht zu werden, der so viel bedeutet wie „Großer Krieger“.

9. Tydus hielt eine große Überraschung bereit

Innerhalb dieser kurzen Zeit wuchs der Welpe schnell heran und wurde innerhalb von kürzester Zeit sehr groß, irgendwann wog Tydus dann sogar 54 Kilo. Normalerweise erreicht die Rasse Alaskan Malamute ein Gewicht von 35 Kilogramm und eine Körpergröße von 65 Zentimetern.

Die größten Hunde dieser Rasse erreichen bis zu 64 Kilogramm, aber ihre Körper sind nicht dafür gebaut, so viel Gewicht zu tragen. Es war also offensichtlich, dass Tydus überdurchschnittlich groß war. Er war nicht nur größer und höher als der durchschnittliche Hund seiner Rasse. Niemand hatte damals erwartet, dass er sich in die Größe eines riesigen Malamutes verwandeln würde.